Mobbingprävention für Schulen
Mobbing beginnt oft in der Schulklasse – gemeinsam können wir es stoppen
Mobbing kommt an fast jeder Schule vor und beginnt bereits im Kindergarten. Dieses Gruppenphänomen findet meist im Verborgenen statt. Ängste, Unsicherheit, Wegschauen und Tabus führen dazu, dass Mobbing-Betroffene kaum Unterstützung und Hilfe bekommen. Mutig ist, wer sich entscheidet hinzuschauen und gezielte Schritte einleitet, Mobbing zu unterbinden. Von Mobbing betroffene Kinder leiden oftmals über lange Zeit hinweg im Stillen unter der Ausgrenzung, den Streichen und Übergriffen der Akteure. Aus Angst, als Petze zu gelten oder weil sie befürchten, dass die Situation sich verschlimmert, holen sich die Betroffenen keine Hilfe.
Mobbingprävention an Schulen
Da Mobbing oft in der Schulklasse beginnt, muss an den Schulen gehandelt werden. Es setzt die Bereitschaft zum Hinschauen voraus. Es ist von grösster Wichtigkeit, dass Lehrpersonen, denen von Mobbing-Fällen berichtet wird oder die sie selber aufdecken, Unterstützung erhalten. Eine klare Anti-Mobbing-Schulkultur ist ein erster Schritt.
Zum Teil sind die Schulen auch mit Eltern konfrontiert, welche in allem gleich Mobbing sehen. Dies hat zur Folge, dass sich Schulen schützen und tatsächliche Mobbing-Situationen übersehen.
Ich bin zertifizierte Fachperson Mobbingprävention und da ich selber an einer Schule als Alltagsbegleitung arbeite, weiss ich, wie belastend Mobbing für alle Beteiligten ist. Gerne begleite ich die Schüler/innen präventiv gegen Mobbing oder kläre die Eltern an einem Vortrag über Mobbing auf. Melde dich bei mir für ein unverbindliches Erstgespräch.
Meine Angebote zur Mobbing-Prävention an Schulen
Eine sinnvolle und langfristige Mobbing-Prävention sollte alle involvierten Personen ansprechen. Darum ist es wichtig, dass zum einen die Schüler in einem interaktiven und spannenden Workshop aufgeklärt und darauf sensibilisiert werden. Zum anderen ist es aber auch wichtig, dass wir die Eltern mit ins Boot holen denn auch sie können einen wichtigen Beitrag leisten.
Ich habe bewusst zwei Angebote für die Mobbing-Prävention erarbeitet. Mit dem einen Angebot möchte ich auf spielerische und unterhaltsame Weise das Thema Mobbing den Schülern näher bringen. Mit dem anderen Angebot richte ich mich direkt an die Eltern. Ich informiere sie, gebe ihnen Auskunft und stehe für Fragen zur Verfügung.